Leoniden Verlag
Botschaften aus anderen welten

Die Leoniden

ein Sternschnuppenstrom, der selten vorbeikommt

und so ist auch der Leoniden Verlag. Er bringt sehr selten mal eine Neuerscheinung, aber die bringt dann Botschaften aus anderen Welten. So aus wenig bekannten Regionen Frankreichs oder gar geistigen Welten.

Mächtiger als macht?

In der Beantwortung der Frage "Bin ich eigentlich normal?" hat die moderne Naturwissenschaft die Philosophie endgültig überflügelt. Obwohl die Antworten der Naturwissenschaft stimmen (bei Verliebten ist der Oxytocinlevel erhöht), beantworten sie die fundamentalen Fragen (junger) Menschen nicht wirklich. Diese Fragen beantwortet das Buch „Mächtiger als Macht?“ von Pierre Le Trognon.

«Bin ich eigentlich normal». Genau dies fragen sich Jojo, Lucis, Mark und Mattea, die Helden des Buchs. Die Antwort lautet: «Nein das bist du nicht und das ist gut so.

Sie kommt allerdings nicht als psychologische oder philosophische Abhandlung, sondern als erlebte Wirklichkeit in einem spannenden Roman, der als Science-Fiction beginnt und sich zu einem spirituellen Thriller entwickelt, in dem Sinnliches und Übersinnliches verschwimmen.

Im Roman ist es gerade das Anderssein, das den Helden ermöglicht, zu Helden zu werden. Darum ist das Buch auch den Menschen gewidmet, die schon so gesehen, gehört oder gefühlt haben wie Jojo, Mark oder Mattea. Und es ist für die geschrieben, die sich darauf einlassen können wie Lucia. 

Die Leser erfahren dann, ob es den Helden gelingt, sich gegenüber einer schier unüberwindlichen Macht zu behaupten. Was ist mächtiger als die Macht an sich?

Reiseführer Regionaler Naturpark Perigord - Limousin

Wer kennt schon das Perigord oder das Limousin? Kaum einer im deutschsprachigen Raum.

Und wer kennt den regionalen Naturpark dort? Erst recht niemand und das soll sich ändern. Darum wurde dieses Büchlein von Sigrun Strunk geschrieben.

Der 1998 gegründete regionale Naturpark Perigord-Limousin umfasst Gemeinden im Norden der Dordogne, dem grünen Perigord und in der angrenzenden Haute-Vienne. Dieser wenig bekannte Landstrich ist nur dünn besiedelt. Er beherbergt unzählige Pflanzen- und Tierarten, von denen viele unter Naturschutz stehen. Zu den kulturellen Höhepunkten gehören die vielen romanischen Kirchen und Schlösser von denen die Mehrzahl unter Denkmalschutz steht. Dieser Reiseführer bietet einen Überblick über die Sehenswürdigkeiten in den 78 Gemeinden des Parks. Der erste Teil des Reiseführers ist thematisch gegliedert, während der zweite Teil elf Routenvorschläge macht, in denen die Städte und Dörfer kurz vorgestellt werden.

Die Autorin lebt seit dreissig Jahren im grünen Perigord und beschäftigt sich seit einigen Jahren mit der Kultur ihrer Wahlheimat.

Mein Leben nach dem Tod

Bernhard von clairvaux berichtet

Der Tod ist das dunkle Tor, durch das trotz aller Medizintechnik jeder einmal gehen muss. Einige Menschen haben schon die letzten Schritte auf dieses Tor zu beschrieben. Einige Bücher sind schon über die letzten Schritte erschienen.

Doch was ist hinter diesem Tor? Die heutige Wissenschaft weiss darauf keine Antwort. In diesem Buch gibt Bernhard von Clairvaux die Antwort. Er gilt als Heiliger und Schutzherr in der Todesstunde.

Bernhard von Clairvaux ist am 20. August 1153 gestorben. Er war Mönch, Abt von Clairvaux und Leiter des Zisterzienserordens. Er war Mystiker und wortgewaltiger Prediger. Er galt als Wunderheiler und Friedensstifter. Wie kein anderer hat er das Leben und Denken seiner Zeit beeinflusst. Es ist an der Zeit, dass auch wir in unserer Zeit wieder auf ihn hören. Denn er hatte keine Angst vor dem Sterben und er hatte keine Angst vor dem Tod.

In diesem Buch berichtet Bernhard von Clairvaux, wie es ihm nach dem Tod ergangen ist. Es ist sein Tagebuch. Der erste Eintrag datiert vom 20. August 1153 und der letzte vom 2. Januar 1203.

Geschrieben hat das Buch Pierre Le Trognon. Dabei konnte er sich immerhin auf die umfangreichen Schriften Bernhards stützen.

Löwenherz und Trüffelleber

Eine Reise durch das Perigord mit Abstechern in die vergangenheit

Der Autor war mit seiner Familie oft im Perigord unterwegs, einem Gebiet, das kaum von Touristenströmen überflutet wird. Überfluten liessen sie sich dafür von sinnlichen Eindrücken der Landschaft, ihrer Geschichte und ihrer Menschen. Sie widerstanden sogar der Versuchung, Bordeaux noch im Vorbeiweg einnehmen zu wollen, obwohl ihre Route den magischen Ort streifte. Dafür nehmen sie die Leser in die Steinzeit, ins Hochmittelalter und in die Renaissance mit. Und weil die Kinder mit dabei waren, kommt der Autor gar nicht erst in Versuchung, den Leser durch Aufführen von vielen Daten und Namen unnötig zu langweilen.

Dieses schöne, liebvolle und reich bebilderte Buch enthält Vorschläge zum Essen, Übernachten und eine Reiseroute. Es ist aber definitiv kein Reiseführer im klassischen Sinn. Dafür verführt es zum Reisen.

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